Finden Sie schnell erste roboter für Ihr Unternehmen: 5 Ergebnisse

RiHa-Roboter

RiHa-Roboter

Sie wünschen – wir automatisieren Höherer Füllgrad bei weniger Aufwand - das sollten wir realisieren. RiHa-Roboter Sie wünschen – wir automatisieren! Höherer Füllgrad bei weniger Aufwand - das sollten wir realisieren. Umgesetzt wurde das in unserer ersten Roboterzelle. Die Vorfreude war so riesig unsere erste Roboterzelle zu realisieren, wodurch wir ganz vergessen haben, dass wir absolut keine Ahnung von der Robotik haben. Somit stand es fest: „Wir brauchen einen Roboterexperten“. Zum Glück erfuhren wir kurz darauf durch einen Mitarbeiter von einem Nerd ganz in der Nähe, welcher sich mit unserem Thema beschäftigt. Nach dem die ersten Hürden überwunden wurden, haben wir unser Projekt gestartet und die Anforderung des Kunden im Bereich Füllgrad sogar noch übertroffen. Happy End.
Roboterperipherie

Roboterperipherie

Die Roboterperipherie dient zur Aufnahme des Grundgeräts in stehender oder hängender Position. Alle Achsen der Drehausleger, Bodenfahrbahnen und Schlittensysteme sind als NC-Achsen ausgebildet und vollständig in die Steuerung integriert. Damit ist es möglich, den Arbeitsraum des Roboters deutlich zu vergrössern. Zur Verfügung steht eine große Anzahl unterschiedlicher Dreh- und Lineareinheiten. Es besteht auch die Möglichkeit, mehrere Roboter gemeinsam auf einer Fahrbahn anzuordnen. Der Fahrweg der Längsachsen beträgt bis zu 100 m.
AMP-6000 Robotic Systeme

AMP-6000 Robotic Systeme

Hochpräzise Arbeitsstationen mit voller Variabilität AMP-6000 System kann mit vielen der am Markt verfügbaren Pipettierroboter mit 8-Kanalpipetten mit 1 ml Volumen/ Kanal kombiniert werden. AmpMedia Spezialnährmedien werden dabei durch die Systeme in sterile 96- well Mikrotiterplatten vorgelegt und die Proben automatisch aufgetragen und verdünnt. Je nach Robotiksystem können dabei pro Durchgang bis zu 8 Proben für die Untersuchung auf einen Parameter oder bis zu 4 Proben für die kombinierte Untersuchung auf je 2 Parameter abgearbeitet werden. Die Durchlaufzeiten sind so abstimmbar, dass parallel weitere  Proben für den nächsten Durchgang vorbereitet werden können. Sämtliche Protokolle für die verschiedenen Applikationen können in der Software fix hinterlegt und einfach zugeordnet werden. Nach dem Probenauftrag werden die Mikrotiterplatten mit einem sterilen Deckel verschlossen und in Standard Inkubatoren je nach Applikation 24 bis 48 Stunden bebrütet. Proben und AMP-Mikrotiterplatten werden dabei über ein Barcodesystem unverwechselbar miteinander verlinkt.
Metallverarbeitung

Metallverarbeitung

Mit unseren Luftfiltrationslösungen können Sie die Herausforderungen an die Luftreinheit in der modernen Fertigung problemlos bewältigen und gleichzeitig die Effizienz Ihres Betriebes verbessern. Die industriellen Luftreiniger der MANN+HUMMEL ScandMist-Baureihe bieten einen konkurrenzlosen Schutz Ihrer Maschinen und Mitarbeiter vor Ölnebel und Dämpfen aus Metall-, Kunststoff- und Gummiprozessen. Neben dieser mechanischen Filtrationslösung bieten wir mit der TriMist-Reihe auch elektrostatische Varianten an. Als Lösungsansatz für die Aufbereitung von Wasser- und Flüssigkeiten setzen wir erfolgreich unsere Membrantechnologie ein, die es Fertigungsunternehmen ermöglicht, kontinuierliche Beizbäder zu betreiben und die Wartungszeit zu reduzieren. Es werden sowohl säurehaltige als auch ätzende Lösungen zur effizienten Entfernung von Verunreinigungen aus der Beizlauge eingesetzt.
Long Distance Art per Roboter

Long Distance Art per Roboter

Ein Künstler – drei Kunstwerke in drei Städten – zur gleichen Zeit Was eigentlich unmöglich klingt, wurde mithilfe zweier Roboter verwirklicht. Long Distance Art Ein Künstler – drei Kunstwerke in drei Städten – zur gleichen Zeit Was eigentlich unmöglich klingt, wurde mithilfe zweier Roboter verwirklicht. Diese wurden in Berlin und London aufgestellt, und mittels Infrarotrahmen an die Bewegungen des Künstlers in Wien angepasst. Somit entstanden über viele Kilometer entfernt zeitgleich drei Originale, die zusammen ein Gesamtwerk ergeben. Um diesen „teuren Kopierer“ zu ermöglichen, wurde monatelang bei INDAT experimentiert – von der Idee, einen Videospiel-Controller zur Bewegungserkennung zu verwenden, bis hin zum fertigen Infrarotrahmen. Dass dabei bei INDAT fast ein Fenster zu Bruch ging, ist auf dem fertigen Kunstwerk zum Glück nicht zu sehen.